Keine Angst vor Instagram

Shownotes

Die besten Gesundheitsinformationen nützen nicht viel, wenn sie nicht die Menschen erreichen, die sie benötigen. Bei dieser Verbreitung helfen in der Regel Broschüren und Flyer, Websites und Hotlines. Und natürlich gibt es das breite Feld der sozialen Medien.
Allerdings sind gute Gesundheitsinformationen oft komplex und sperrig. Wie kann es gelingen, sie so aufzuarbeiten, so auf das Wesentliche zu reduzieren, dass sie in die kurzen Formate der sozialen Medien überhaupt "hineinpassen"?

Gute Erfahrungen damit hat Cochrane Deutschland Stiftung in Freiburg gemacht. Sie unterhält einen eigenen Instagram-Kanal und postet regelmäßig relevante Gesundheitsinformationen für ein breites und vor allem junges Publikum. Wie das funktioniert, um welche Informationen es sich handelt, wie sie aufbereitet werden und was die Macher*innen tun, um ihren eigenen Qualitätsansprüchen an Gesundheitsinformationen gerecht zu werden, darüber haben sie auf der diesjährigen Jahrestagung des Netzwerks evidenzbasierte Medizin referiert - und erzählen in dieser Episode des IGeL-Podcasts davon.

Ein Podcast mit
Dr. Birgit Schindler, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Cochrane Deutschland und
Georg Rüschemeyer, zuständig bei Cochrane Deutschland für die Wissenschaftskommunikation.

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Den Instagram-Kanal der Cochrane Deutschland Stiftung finden Sie hier:
https://www.instagram.com/cochrane_deutschland/

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Und vielen Dank dem Londoner Künstler Ketsa: Sein Stück "Beat Stick" ist der Jingle des IGeL-Podcasts.

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